Unsere Entscheidung weg von der Einweg-Glasflasche.
Enorm gestiegene Produktions-, Herstellungs-, und Transportkosten haben uns bewogen erst einmal der Glasflasche „Tschöö“ zu sagen.
Ebenfalls haben so manche Vorteile des Pouches diesen Schritt erleichtert.

• Zwei Jahre lagerbar
• Nach Anbruch sechs Wochen genießbar
• Hält Stürze aus einem Meter Höhe aus
• Kühl in 15 Minuten
• 80% bessere Ökobilanz zur Einwegflasche
• Bestens geeignet für unterwegs
• Geringeres Gewicht pro Liter

Das liebe Leid mit dem Verpackungsmüll.

In Zusammenarbeit mit dem Grünen Punkt sorgen  wir  uns auch um das Thema Recycling.

Da wir eine Kunststoffverpackung in Umlauf bringen bezahlen wir natürlich auch für die Entsorgung.

Der Umwelt zuliebe sollte sich jeder beteiligen.

Übrigens: Der Klima-Fußabdruck unserer Pouches liegt 80% niedriger als der von Einwegglasflaschen.

Der eigene Apfelwein braucht auch einen Namen und ein Gesicht.

Nach reichlicher Überlegung was denn typisch für Dietzenbach ist und natürlich dann auch in Anspielung auf das Stadt-Maskottchen den „Dietzenbacher Teufel“(Deiwel), nannten wir unseren Apfelwein „Deiwel-Stöffche“.

Denn, wie schon ein altes Sprichwort sagt: „In Ditzebach, da sitzt der Deiwel unnerm Dach!“
Und jetzt auch auf seinem Stöffche.

Die Zeichnung lieferte Erik dann im Handumdrehen.

Warum eigentlich ein Deiwel (Dialekt für Teufel), als Dietzenbacher „Maskottchen“? Und dann noch dieser Spruch: „In Ditzebach, da sitzt de Deiwel unnerm Dach!“

Der Ursprung kommt vom Wohnhaus der Familie Knecht in der Darmstädter Straße, welches leider im Krieg 1941 bei einem Luftangriff zerstört wurde. Hier war, im Fachwerk unterm Dach, eine Teufelsfigur als Schutzsymbol, vor Dämonen/ dem Teufel selbst, angebracht.

Dank dieses Hausschmuckes verbreitete sich der Spruch in der Umgebung und hielt sich noch darüber hinaus. Also ein Ur-Dietzenbacher Symbol.